MIL
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30. Mai: Zur Apfelblüte ins Alte Land
Nachdem Schleswig-Holstein weitere Lockerungen verabschiedet
hat,
konnten wir unseren ersten „Outdoor-Clubabend“ durchziehen.
Aufgrund des schlechten Wetters war die Beteiligung allerdings mau.
Nichtsdestotrotz haben wir, wie zu „normalen“ Zeiten, die
Wochenendausfahrt geplant.
Es sollte zur Apfelblüte ins Alte Land
gehen.
Über die Köhlbrandbrücke, zum Essen nach Buxtehude, durchs
Alte Land und an der Elbe entlang
gen Wischhafen, um dort mit der
Fähre nach Glückstadt überzusetzen.
(Fehler Nummer 4). Buxtehude finden war dann kein Problem mehr, sogar einen Parkplatz haben wir schnell gefunden.
dass dort auch im Außenbereich immer noch
Maskenpflicht herrschte.
Andere Bundesländer andere Sitten! Wir
kennen das schon seit langem nicht mehr.
Aber eine Maske hat
inzwischen Jede(r) dabei.
Dann begann die Suche nach einer
gastronomischen Location, wo wir uns ernähren könnten.
Leider mussten
wir feststellen, dass selbst in der Außengastronomie ein negativer
Corona Test
verlangt wird. Unser 5. Fehler, zu denken es wäre überall
in Deutschland gleich!
So entschlossen wir uns auf dem Weg durchs
Alte Land nach Gasthöfen Ausschau zu halten.
Wir fuhren gemütlich an
diversen Obsthöfen mit wunderschönen Fachwerkhäusern und etlichen
Apfelplantagen vorbei Richtung Elbe.
Leider mussten wir feststellen, dass die Apfelblüte leider
schon vorbei war. (Fehler Nummer 6) Was der Tour aber keineswegs
schadete.
Dann ging es am ElbdeiAls wir über die Brücke Richtung Altstadt schlenderten,
wunderten wir uns zunächst,
ch entlang Richtung Stade. Und
nach einer weiteren „Raucherpause“
Dort fand sich auch eine Fischbude mit Fischbrötchen, Backfisch und
Fish & Chips samt Getränken.
Und für die Fischverächter unter uns lag
ein Imbiss in Reichweite. So musste Niemand verhungern.
Nach der
„Stärkung“ ging es weiter Richtung Fähre. Auf kleinen Straßen mit 70
Km/h Begrenzung
Ließ es sich gemütlich durch die Lande fahren, und
man konnte auch mal Links und Rechts
Ausschau halten.
An der
Fähre angekommen musste ich, wider Erwarten (Fehler Nummer 7),
feststellen, dass statt der kilometerlangen Schlange nur 2 Autos und ein paar Motorrädern auf die Fähre warteten.
Auf der Fähre selbst bastelten wir uns Fehler Nummer 8 selbst, indem
wir, statt Mengenrabatt zu bekommen mehr als nötig bezahlten.
Frei nach dem Motto: Viele Köche verderben den Brei!“
Mehr
sag ich nicht dazu.
Dass es noch Motorräder gibt, die nach
schlappen 200 Kilometern tanken müssen,
habe ich nicht gedacht.
Deshalb liefen wir die erste Tanke, die im Weg lag, an.
Und ich
konnte feststellen, dass doch mehrere Motorräder aufgetankt wurden.
Danach sollte der letzte Stopp auf dem Autohof in Bockhorn sein.
Leider plante mein Navi mal wieder anders, als programmiert.
Verlass
dich nicht auf die Technik. Der 9. Fehler.
In Bockhorn angekommen
mussten wir feststellen, dass der Autohof
schon geschlossen hatte.
(Fehler Nummer10)
Wer wollte konnte sich einen Kaffee von der Tanke
holen,
was ein paar Leute nutzten.
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