MILe.V.

40. intern. Motorradtreffen des MRCW e.V.

Seit ein paar Jahren steht schon der Plan,
dass wir einmal das Treffen des MRCW's besuchen.
Und dieses Jahr hat es endlich geklappt.

Freitag um 15:45 Uhr starteten Anja, Dirk und ich an der Aral
in der Krempelsdorfer Alle.

Auf ging es nach Ratzeburg. Dort "sammelten" wir
drei "Krembzer" auf und in Breitenfelde nochmals
vier "Möllner".

Und so fuhren schließlich wir mit 10 Motorrädern auf die A24 Richtung Berlin.

Wir kamen gut durch, mussten allerdings noch eine Tankpause einlegen.

Irgendwie gehören Zigaretten auch zur Tankpause.

Und dann ergoss sich 30 KM vor dem Ziel der Himmel über uns.
Mit beginnender Dunkelheit und ohne rettenden Parkplatz
waren wir schnell "durch".

Ein paar retteten sich unter eine Brücke, während der Rest unverdrossen
weiterfuhr. Denn am Ende ward schon wieder ein Lichtschimmer zu sehen.

Letztendlich sind wir nicht aus Zucker und alle auf dem Treffenplatz
(einer Jugendfreizeiteinrichtung) angekommen.

Zeltaufbau im Dunkeln will auch gelernt sein!
Und dann das erste Bier!

Ein Teil des "Zeltplatzes".

Es blieb nicht lange bei dem einen.
Der MRCW hatte für reichlich Nachschub gesorgt.
Und so wurde der erste Abend ziemlich lang.

Die üblichen Zeltgarnituren und "Festzelte" waren gut besetzt,

Der Samstag gestaltete sich wie so oft "zäh".
Während vier von der ganzen Truppe die Heimreise antraten,
drei andere eine Ausfahrt nach Berlin starteten und
Anja und Dirk (ja, was haben die eigentlich gemacht?),
haben Garfi und ich den Berlinern erst einmal klar gemacht,
dass 10 Uhr Frühschoppenzeit ist!

Nebenbei haben wir viele nette Leute kennengelernt und jede Menge
Benzin, und zuletzt auch teilweise Blödsinn, geredet.

Der MRCW hatte neben Getränken natürlich auch für feste Nahrung gesorgt.
Zum Mittag gab es ein Chilisüppchen, zum Kaffee lecker selbstgebastelten Kuchen
und zum Abend wurde der Grill angeschmissen.

Nach der Pokalverleihung ging es ziemlich schnell Richtung Schlafsack.
Wir sind halt nicht mehr die Jüngsten.

Pokalverleihung mit Sekt!

Am nächsten Morgen noch schnell das Zelt zusammenpacken,
sich verabschieden, und rauf auf den Bock.
Die Rückreise bereitete keine weiteren Probleme,
auf jeden Fall nicht für uns.

Fazit:

Der MRCW hat sich ordentlich ins Zeug gelegt,
ihren Gästen ein schönes Treffen zu organisieren.
Leider hat der Treffenplatz, neben seinen Vorteilen,
auch ein paar Nachteile, die nicht von der Hand zu weisen sind.
Letztendlich war es aber trotzdem ein gelungenes Fest.

Andreas (Präsi)

Hier mehr über den MRCW e.V "gelber Schal"

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