2. Motorradtreffen Eimen 2010

Nachdem Stina, Jule und Micha auf unserem Treffen waren

und so viel "Reklame" für ihr Treffen gemacht haben,

wo wir zusätzlich erfahren haben, dass sie den ursprünglichen Termin

wegen unserem Treffen verlegt haben,

was blieb uns da anderes übrig?

Ob wir wollten oder nicht: Wir mussten nach Eimen!

Nachdem Peter krankheitsbedingt absagen musste,

trafen sich 8 Mitglieder mit 7 Motorrädern

gegen 18 Uhr auf der Raststätte Buddikate.

Und los ging es Richtung Süden.

Mit Tanken bewältigten wir die knapp über 300 KM auf

der Autobahn in knapp 3 Stunden.

Den Treffenplatz fanden wir dank guter Ausschilderung recht schnell.

Nur zum Zeltplatz mussten wir uns durchfragen.

Und nach dem ersten Begrüßungsbierchen samt Schnaps,

ging es erst mal ans Wigwam aufbauen.

Dabei konnten die unterschiedlichsten Zeltformen und Aufbautaktiken

bewundert werden. Die eingespielten Teams waren klar im Vorteil!

Und wir konnten schon die Zelte so mancher Bekannten erkennen.

Da der Zeltplatz sich etwas oberhalb vom Geschehen befand,

ging es dann gemeinsam durch die "Büsche" zum Geschehen.

Am Freitagabend floss so mancher Gerstensaft, jede Menge

harter "Drogen" und viele kleine Schnäpse durch die Kehlen.

Jede Menge Benzingespräche am Lagerfeuer und auf den

harten Bänken fanden statt.

Am nächsten Morgen mussten wir erstaunt feststellen,

dass das Frühstück gut war, unser eigener Zustand allerdings

sehr zu wünschen übrig ließ.

An der Ausfahrt nahmen nur Dirk und Anja (die allerdings im Seitenwagen) teil.

Der Rest der Truppe vertrieb sich den Tag mit der Vernichtung

der Alsterwasserreserven. (was uns nicht gelang)

Eigentlich wollten Didi und Jochen am Samstag nachkommen.

Auch wenn Didi absagen musste, und das Wetter nicht berauschend war,

ließ Jochen sich nicht davon abbringen.

Auf der einen Seite konnte er so die Dichtheit seiner Regenkombi testen

und noch ein paar Kilometer durch die Region fahren.

Denn er fuhr am späten Nachmittag wieder gen Heimat.

Gegen späten Nachmittag gingen wir dann vereinzelt zu richtigem Bier über.

Aber immer noch mit Vorsicht. Der Einzige, der "richtigen" Alkohol

zu sich nahm, war unser Garfi.

Die anderen haben richtiggehend geschwächelt.

Wir werden wohl oder übel alt!

Gegen Abend füllte sich der Treffenplatz immer mehr.

Auch die "Eingeborenen" kamen, um sich das Geschehen aus der Nähe anzusehen.

Die Musik wurde auch immer lauter, und der Platz am Lagerfeuer immer beliebter.

Bei der Pokalverleihung bekamen wir den größten

für Club mal Kilometer ab. Und unser Sigi, war der Älteste.

Kurz danach ward kaum noch Jemand von uns gesehen

Ist schon fast peinlich, aber ich möchte es der Vollständigkeit erwähnen.

Und ich gelobe Besserung!

(Wir suchen jetzt dringend jüngere Mitglieder! Grins.)

Nach dem Frühstück am Sonntag, dem obligatorischen Zeltabbau,

samt Gepäck packen und ordentlich

(hörst du, Micha? ordentlich!) auf dem Motorrad befestigen,

holten wir "unsere" Ausfahrt nach, in dem ich bis Hannover

schöne kleine Straßen durch die herrliche Gegend suchte.

Danach ging es dann auf dem Bahn bis nach Hause.

Ein schönes Treffen, auf dem ich bestimmt nicht das letzte Mal war!

Das Team vom Motorradtreffen Eimen gab sich größte Mühe

alle Wünsche zu erfüllen. Was machbar war, wurde gemacht!

Mehr findet ihr auf der Seite:

www.motorradtreffen-eimen.de

                                                                                       Andreas

Bilder: 

	Freitag Begrüßung alter und neuer "Bekannter".		Und ordentlich Benzin lag in der Luft.		Die Zeltburg wurde fachgerecht aufgebaut und markiert!
	Der lange Samstag und die Bank wurde immer härter.		Ein Blick auf Eimen vom Treffenplatz aus.		Das Feuer war ein beliebter Anziehungspunkt.
	Der Platz wurde langsam immer voller.		Unsere "Ausbeute"! Stolz präsentiert.		Leckeres Frühstück vor der Abreise.